Exton Montgomery Griffiths / Bekannt als Kapitän Avery
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Exton "Kapitän Avery"
Anzahl der Beiträge : 1 Anmeldedatum : 15.10.17 Alter : 30
Der Charakter Name: Exton Montgomery Griffiths Alter: 47 Waffen: Pistole und Messer
Thema: Exton Montgomery Griffiths / Bekannt als Kapitän Avery So Okt 15, 2017 9:38 pm
Allgemeines
Spielername:
Tobi
Charaktername:
Exton Montgomery Griffiths / Bekannt als Kapitän Avery
Geb.Datum
Alter
Sexualität
26.06
47
Homo (aber geheim)
Zugehörigkeit
Aufenthalt
Noch keine
Sucht einen Unterschlupf
Aussehen
Avatarperson:
Miles Better
Aussehen
Das Gesicht von Exton ist oval und die Wangen maskulin. Er hat auffallend hellblaue Augen, deren Blick stechend wie ein Messer sein können. Die Haare waren einst rotblond, doch mit der Zeit wurden sie silber. Sein Bart ist gepflegt. Interessant ist die Farbgebung, denn der Schnurrbart ist rotblond und der Bart am Kinn und den Schläfen silber. Interessanterweise sind seine Augenbrauen ebenfalls rotblond. Die Körperhaltung des ehemaligen Kapitäns könnte man als stolz und zugleich provokant beschreiben. Er schreitet eher, als normal zu gehen, wenn er sich wohl fühlt. Narben sind so offensichtlich, wie die Tattoos, wobei viele Tattoos schon Narben bedeckt haben. An seiner Schulter ist eine verheilte Schusswunde, aus der er ein großes Tattoo machen lassen hat. So hat er auch Wunden von Auseinandersetzungen am Rumpf und am Rücken, so wie an seinem rechten Oberarm. Heute sind sie nur noch verblasste Narben, kaum noch sichtbar, insbesondere, da genug Tinte sie überdeckt. Höchstens bei Berührungen könnte man sie finden. Um alle einzelnen Bilder auf der Haut des Kapitäns zu beschreiben, bräuchte man lange. Denn sie bedecken Arme, Beine, Rumpf, Rücken, Hals, Nacken und sogar die Füße. Die Tattoos erzählen seine Geschichte. Seine Flucht von Zuhause, seine Zeit als Seeräuber, dann als Händler und sogar von seiner Liebe. Es war zwar das Bild einer Frau, damit es nicht auffiel, aber es war für seinen Geliebten. Das erkannte man, wenn man es wusste, denn der Text darunter gab hinweise. Das Thema Kleidung ist recht simpel. Es muss witterungsfest und bequem sein. Wenn es dann auch noch gut aussieht wäre das super, ist aber kein Muss.
Überleben
Waffen:
Pistole - Glock 17 und ein Messer
Sonstige Ausrüstung
Zigaretten, sein Logbuch aus der Zeit als Seemann und einen Kompass
Evtl. besondere Fähigkeiten:
Dass er sich an Sternen und seinem Kompass orientieren kann und dass er sein loses Mundwerk nicht immer halten kann
Charakter
Charakter
Kapitän Avery war zu seiner Zeit auf der hohen See als steinharter und unfreundlicher Mann bekannt. (Vielleicht auch weil er gerne Schimpfwörter benutzt) Als Anführer einer berüchtigten Gruppe aus Seeräubern. Eigentlich ist er aber recht interessant, wenn man sich mit ihm anfreundet. Er ist wohl einer der stärksten Kämpfer in der Reihe, zumindest was Hieb und Stichwaffen, sowie seine Fäuste angeht. Das brachte Exton schon einiges an Respekt vor seinen Leuten. Auch strategisch hat er einiges auf dem Kasten, was der Gruppe schon viele male geholfen hat. Der Kapitän ist sehr charismatisch, schlau und unbarmherzig, solange es sich um Feinde handelt. Bei richtigen Freunden ist er treu und kann sogar aufopfernd handeln. Furcht ist für Exton eine ganze Weile lang unbekannt gewesen, bis er auf einen Rudel wilder Hunde traf, die ihn und seine Leute aus Hunger angriffen. Bis auf diese kleine Angst, ist er furchtlos und kann selbst in gefährlichsten Situationen einen kühlen Kopf bewahren. Oft ist es gerade die Gefahr, die ihm am Meisten Spaß zu bringen scheint, das Adrenalin. Er distanziert sich oft von größeren Gruppen, so hat er es auch bei der Mannschaft gemacht, was er mit verschiedensten Gründen rechtfertigt, wie dass er Menschenmassen nicht mag, oder dass er Ruhe will. In Wahrheit ist er sehr misstrauisch und will nicht zu viel von sich preisgeben. Das liegt unter anderem an seinem Geheimnis seiner sexuellen Neigung und der dazugehörigen Sorge mit weniger Respekt angesehen zu werden. Selbst enger stehenden Menschen teilt er eher wenig persönliches mit. Wenn das Vertrauen wächst, wäre jedoch möglich, dass er offener spricht. Sein Charisma maskiert immer mal wieder eine tiefe, kochende Wut, die er schon als Teenager in sich kochen hatte. Nicht selten zeigt Exton eine Neigung zur Gewalt, wenn ihm etwas nicht passt, oder Worte nicht helfen. Dann ist es wohl am Besten nicht viel mit ihm zu Diskutieren. Zumindest wenn man keine Lust auf eine Schlägerei hat. Unglaublich, aber wahr - sein Liebhaber konnte damals Extons zärtliche Seite erfahren, die wohl sonst niemand erfahren durfte. Das ist aber auch schon eine Weile her
Leben
Eltern:
Aelfric Griffiths / heute 69 / ob am Leben oder nicht ist nicht bekannt
Mildred Griffiths/ heute 65 /dasselbe wie ihr Mann
(Ehe)Partner:
Keinen
Andere Familienmitglieder:
XXX Griffiths / 47 / Zwillingsbruder / Am Leben / Aufenthaltsort
Lebenslauf
Kindheit:
Der größte Teil der Jugend von Exton wird im Mysterium verschleiert, niemand weiß wo er her kam und wie er aufgewachsen war. Zumindest niemand der Kapitän Avery (Exton) nach seiner Flucht von Zuhause kennen gelernt hatte. Tatsächlich war er der Sohn eines Schuhmachers und einer Hausfrau. Ein um drei Minuten jüngerer Zwilling, um genau zu sein. Seine Familie war nicht reich, es sah eher immer recht knapp aus. Der Beruf des Schuhmachers war zu der heutigen Zeit leider nicht ertragreich. Es gab Firmen, die Schuhe billig verkauften. Ein Laden, der noch mit Handarbeit lebte, war leider nicht mehr gefragt, zumal die Arbeit nun mal mehr Geld verlangte, als diese „Sonderangebote“.
Die beiden Söhne wurden streng katholisch aufgezogen. In der Kleinstadt, in der sie aufwuchsen - Bronson (Michigan) - war der christliche Glaube eine wichtige Angelegenheit. Jeden Sonntag war ein Kirchgang der Familienausflug. Exton gefiel das alles nicht. Er wollte nicht dem gottesfürchtigen und autoritären Erziehungsstil folgen und irgendwann so werden wie seine Eltern es waren. Der Junge war ein Schulschwänzer. Die Noten kippten immer mal wieder, jedoch fehlte ihm die notwendige Motivation. Anders als sein Bruder brach er also die Schule ab. Natürlich gab das Zuhause richtig Probleme, seine Eltern waren alles andere als zufrieden mit der Tatsache, selbst die Polizei wollte ihn nicht in Ruhe lassen. Als Minderjähriger hatte man leider Schulpflicht.
Flucht von Zuhause:
Eines Nachts packte Exton seine Sachen und verabschiedete sich von seinem Bruder XXX. Wäre er nicht, hätte er die Familie schon längst verlassen. Doch so konnte es nicht weiter gehen. Auch weil sein Vater ihm im Streit gegen die Ohren warf, dass er ihn enterben würde, wenn er schwul wäre, beschloss er endlich zu gehen. Das Problem war tatsächlich, dass Exton bisher keine Freundin gehabt hatte und viel mit einem Jungen namens Worden abhing. Worden kam aus der Nachbarstadt und war offen homosexuell. Da kam wohl die Angst des streng religiösen Vaters, sein Sohn könnte sich „angesteckt“ haben. So seine Wortwahl. Schlussendlich stahl er Geld aus dem Geldbeutel seines Vaters um so weit wie möglich fort zu kommen. Mit 16 gab es nicht viele Möglichkeiten zu arbeiten, insbesondere ohne Schulabschluss.
Weltreise:
Der Weg führte ihn quer durch Amerika. In ein paar Städten kam er an einen Job als Aushilfe, als Pizzabote oder als Helfer in einer Baustelle. Schwarzarbeit natürlich. Das bedeutete, dass es wenig Geld gab, oder er sich vor Polizisten verstecken musste. Mit seinem 18. Lebensjahr traf er auf einen Seemann. Ein alter und vertrunkener Typ, nach Gin stinkend. Exton half ihm zu seinem Schiff, was die beste Idee war, die er nur haben konnte. Denn der alte Mann entpuppte sich als Buchhalter des Kapitäns, der ein gutes Wort für ihn einlegte. So begann sein Leben als Matrose und mit dem Namen Avery. So stellte er sich der Crew vor und ward seither mit dem Namen bekannt. Dieses Schiff war kein übliches Handelsschiff, es waren Seeräuber. Piraten. Natürlich nicht solche Piraten, wie man sie aus Filmen oder Büchern kannte, denn die wurden unteranderem mit der zunehmenden Entwicklung und Durchsetzung des internationalen Seerechts und mit der Erfindung und Verbreitung der Dampfschifffahrt im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts immer mehr zurückgedrängt. Dennoch stellte die Piraterie in einigen Regionen mittlerweile wieder eine ernsthafte Gefahr dar, bedingt durch Globalisierung und politische Umwälzungen.
Die hohe See:
Die Truppe war ein Pack von harten, aber treuen Männern. Sie überfielen Passagierschiffe und kaperten Bote, so wie Tanker und verkauften alles was transportiert wurde. Drogen, Öl und andere Güter. Auf der hohen See wuchs Exton zu einem Seemann heran, lernte mit Pistolen zu schießen und auch im Nahkampf zu kämpfen. Ältere Kumpane zeigten ihm, wie er sich an den Sternen und mit altmodischen Dingen, wie Karten und einem Kompass orientierte. Das alles kannte Exton natürlich nicht. Sie waren ja im 21. Jahrhundert. Doch Handys, Computer gab es hier leider kaum. Es war immer gut für den Fall der Fälle zu wissen, wie er sich ohne High Tech helfen konnte. So sah von nun an das Leben aus. Einige Zeit, Tage, Wochen auf der See verbringen und nur zum Abliefern der Beute oder zum Auffüllen der Vorräte an Land fahren. Damit gingen einige Jahre ins Land, bis bei einem Angriff des Militärs viele Crewmitglieder umkamen und sich die restlichen Überlebenden ein neues Schiff besorgen mussten. Wie der Zufall es wollte, kam nur wenige Tage später – in denen Exton in der Stadt untergetaucht war – ein Schiff an und ließ ihr wunderschönes Schiff reparieren. Selbstredend war Exton sehr neugierig, was das alles anging. Mit einem Kameraden ging er zu dem Schiff und informierte sich. Nach einem kleinen Gespräch war klar, dass auch diese Männer hier Piraten waren. Jedoch handelten sie offiziell mit Stoffen und Gewürzen aus fernen Landen. Inoffiziell.. nun da hatten sie ähnliche Ansichten. Das neue Schiff war gefunden und einige der alten Crew wurden aufgenommen. Andere hatten die Chance am Schopfe gepackt und waren geflüchtet. Vielleicht um ein neues Leben zu starten, oder um zu ihrem alten Leben zurück zu kehren. Exton alias Avery jedoch liebte das Leben auf der hohen See. Nichts hielt ihn am Land, auch wenn er oft an seinen Zwillingsbruder denken musste. Ihm ging es sicher gut. Er war schon damals der Liebling der Familie gewesen. Mit einem Lächeln auf den Lippen sah der Seemann zu, wie seine neue Heimat vom Land ablegte und in Richtung Süden fuhr.
Der neue Kapitän der „Stellam Matutinam“ (Morgenstern – Schiffsname):
An Land lernte er jemanden kennen. Einen Bäcker namens Rupert. Mit ihm begann er eine Affäre. Zuerst aus Interesse, aber es entwickelte sich zu einer Liebe. Davon durfte natürlich keiner wissen. Insbesondere nicht seine Freunde, die Crew. Auch wenn es eigentlich kein großes Problem gegeben hätte, war da doch die Angst, dass es schwierig wurde. Vermutlich lag der Grund in seiner Vergangenheit. Natürlich bekam man mit, dass er immer wieder in diesem bestimmten Ort, wenn sie dort anlegten, in dasselbe Haus ging. Es entstanden Gerückte, dass er mit Rupert Hamiltons Frau schlief, dass es aber er selbst war, ahnte keiner. War auch gut so. Exton zeigte sein Können und baute immer mehr Sympathie und Respekt auf. Bis der Kapitän der "Stellam Matutinam" ihn als Nachfolger wählte. Im Laufe der nächsten zehn Jahre lief es ziemlich gut. Die Raubzüge brachten genug Erträge, ließen aber schon im ersten Jahr rapide nach. Der Handel mit den Stoffen und den Gewürzen brachte sie immer mal wieder in andere Länder. Irgendwann im zweiten Jahr mit Kapitän Avery an der Führung, entschieden sie das „Piratendasein“ hinter sich zu lassen. Mit dem Handel waren sie viel besser dran, es brachte Freunde und keine Probleme mit den Gesetzen. Die wilden Jahre waren vorbei, auch wenn viele von ihnen aussahen wie die übelsten Schläger, so auch Exton selbst (seine Tattoos machten das nicht besser), waren sie doch recht umgänglich, wenn man sie mal kennengelernt hatte.
Erste Sichtung eines Walkers“:
Zum Zeitpunkt des Ausbruchs war Kapitän Avery mit seinen Männern wieder auf der Reise über den Indischen Ozean zu dem Atlantischen Ozean gewesen. Sie bekamen nicht mit, wie die ersten Menschen wieder „von den Toten zurückkehrten“. Es war wie immer, keiner hatte eine Ahnung was an Land vor sich ging. Bis sie zu ihrem ersten Zwischenstopp kamen. Merkwürdige Neuigkeiten erreichten die Männer. Zuerst taten sie es als dummes Geschwätz ab, als sie jedoch auch im Radio die Notsender hörten, begann es mit den Sorgen. Schnell waren wieder die Sachen gepackt und Nahrungsmittel aufgefüllt. So legten sie noch am selben Tag ab, ohne einen Walker gesehen zu haben. Später lachten sie miteinander über diese Panik, die sie geschoben hatten. Einige glaubten, es sei nur ein Streich gewesen. Exton gefiel das alles aber gar nicht. Irgendetwas war da faul. Dass der erste Walker tatsächlich schon vor zwei Jahren gesichtet wurde, konnten sie ja nicht wissen. Auch nicht, dass es seitdem rapide zugenommen hatte. Als der alte Henkins, der schon länger Probleme mit seinem Herz hatte, in einer Nacht verstarb, geschah es. Er stand wieder auf, mit merkwürdigen Geräuschen und höchst aggressiv, aber mehr als wäre er auf Droge. So sehr stand er neben sich. Aus der Wut heraus, so dachten sie zumindest, biss er einen Kameraden in den Arm. Wie ein Tier. Also fesselten sie ihn an den Mast auf Deck und redeten auf ihn ein. Der alte Mann schien verrückt geworden zu sein. Medikamente konnte man ihm nicht verabreichen, er wehrte sich. Spritzen die einschläfernd wirken sollten, erzielten keine Wirkung. Erst als der Gebissene vor Schmerzen stöhnte und schließlich umkippte, begannen einige zu beten. Kurz darauf war auch bei ihm kein Herzschlag mehr zu spüren. Natürlich ging nun das Gespräch nur noch um ein Virus was das alles verursacht haben könnte. Der zweite wandelte sich in einen Beißer, also war klar, dass es übertragbar war. Töten wollten sie ihre Kameraden nicht, aber bevor es alle hier traf, warfen sie die beiden von Board.
Eine neue Welt – bis heute“:
Ab da ging alles schnell vonstatten. Auf See blieben sie eine Weile, bis die Nahrungsmittel knapp wurden, also mussten sie an Land. Aber was sie dort erwartete, war ein Schock. Die Stadt sah aus wie nach einem Krieg. Alles wurde stehen und liegen gelassen. Autos standen mitten auf den Straßen, Häuser waren leer. Nun fast. Kaum waren sie ein paar Minuten an Land und sahen sich um, kamen Menschen auf sie zu. Schlurfend, stöhnend. So wie der alte Henkins. Es waren zu viele, als dass sie alle erledigen konnten, die Flucht stand an. Kapitän Avery schnappte sich seine Leute und sie packten schnell alles was sie tragen konnten. Sie teilten sich auf, stiegen in Autos, die noch fahrbereit waren. Einige bekämpften die Walker, andere versuchten die Autos zu starten. Ein Van und ein Auto schafften sie zu starten. So schnell sie konnten nahmen sie wichtige Sachen mit, leider musste auch viel hinter sich gelassen werden. Die Seemänner folgten ihrem Kapitän, doch an Land zu leben waren sie nicht geübt. Insbesondere in einer solchen.. postapokalyptischen Situation, schienen sie Hilfe zu brauchen. Die Zeit schritt voran und Jahre gingen ins Land. Viele schafften es nicht, es kamen aber immer wieder neue hinzu. Überlebende, die Hilfe suchten. Gemeinsam waren sie stärker, soviel war klar. Exton führte seine Leute an, das nahmen auch die neuen so hin. Jedoch gab es immer welche, die sich auskannten, oder Erfahrung im Jagen und im Spurenlesen hatten. Es entwickelte sich zu einer Demokratie, jeder hatte etwas einzubringen. So überlebten sie eine ganze Zeit. Doch wie immer sollte es nicht so positiv bleiben. Nicht nur die Beißer waren ein großes Problem, damit kamen sie mittlerweile gut klar. Nein es waren die Menschen. Überlebende Gruppen, die sich mit anderen anfeindeten. Ja ein verdammter Krieg ging hier vonstatten.
Um es kurz zu halten, Exton kämpfte sich mit einer zwei Freunden durch die Feinde. Die Frau sie kam als erste auf die Seemänner zu, schloss sich der Gruppe an. Der andere war dem Schiff der Koch gewesen, ein ruhiger Geselle. Leider waren sie die Einzigsten ihrer Gruppe, die es schafften.
Der ehemalige Kapitän dachte viel an seine Familie, es waren mittlerweile 31 Jahre her, dass Exton seine Familie zuletzt gesehen hat. Mit sechzehn war er von zuhause abgehauen und mit 47 suchte er den Weg zurück. Zu seinem Bruder. Irgendwie ironisch. Ob seine Eltern noch lebten? Der Gedanke sie alle nie wieder zu sehen, insbesondere seinen Zwillingsbruder XXX, ließ ihn schwer schlucken. Noch war die Hoffnung aber nicht verloren. Nein so schnell gab er, Kapitän Avery nicht auf.
Exton Montgomery Griffiths / Bekannt als Kapitän Avery